SC Peckeloh - TuS Tengern. Pawel Matejewski, Nico Wolter, Kevin Ikeakhe und Matthias Gök - eine respektable Achse für die Landesliga. Flankiert von Pascal Melhem und Adalbert Wietki gewinnt sie noch weiter an Qualität. Das Problem ist nur: Keiner der Genannten wird am Sonntag für Peckeloh auflaufen. „Es tut weh”, sagt Trainer Arno Hornberg. Denn zu den Langzeitausfällen gesellen sich nun noch Ikeakhe mit Muskelfaserriss und Gök mit einer Rippenprellung. Hornberg hofft, dass zumindest Gök am nächsten Wochenende wieder dabei ist. Für die Partie gegen den Tabellenzweiten sind beide keine Option. So müssen andere in die Bresche springen. „Ich habe Vertrauen in den Kader”, sagt der SC-Trainer, dessen Team in drei Spielen erst einen Zähler holte.
Gegen Tengern dürfte die zweite Garde gleich gefordert sein. Der Gegner hat mit neun Punkten aus drei Partien nicht nur einen optimalen Start hingelegt, er hat vor allem mit dem jüngsten 4:0 gegen Dringenberg Eindruck in Peckeloh hinterlassen. „Das wird eine richtig harte Nuss für uns”, ist Hornberg überzeugt. Das Spiel beginnt am Sonntag um 16 Uhr, eine Stunde später als gewohnt. Grund ist der Tag der offenen Tür mit Einweihung des Kabinenanbaus am Kunstrasenplatz.
SC Bad Salzuflen - Spvg.
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